In Deutschland haben wir den Ruf, eine der weltweit besten Trinkwasserversorgungen zu haben. Allerdings ist es nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Tatsächlich ist unser Leitungswasser oft in einem schlechten und chaotischen Zustand, auch molekular betrachtet. Das bedeutet, dass das Wasser nicht nur Schadstoffe, sondern auch eine unstrukturierte Molekularstruktur aufweisen kann. So auch nachzulesen im Wasser-Report der UNO, veröffentlicht in SPIEGEL ONLINE Wissenschaft, 05. März 2003. Eines der größten Probleme ist, dass unser Wasser mit einer Vielzahl von Chemikalien und Schadstoffen belastet ist. Diese reichen von Pestiziden und Düngemitteln bis hin zu Schwermetallen und Medikamentenrückständen. Einige dieser Verunreinigungen können auch die Molekularstruktur des Wassers verändern und es in einen chaotischen Zustand versetzen. Im Interview "Arzneimittel und Hormone im Trinkwasser" mit Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz wird dies verständlich und alarmierend dargelegt.Ein weiteres Problem ist, dass der örtliche Trinkwasserversorger die Qualität des Leitungswassers nur bis zum Hausanschluss verantwortet. Das Leitungswasser fließt jedoch häufig auf dem Weg durch unsere Häuser bis zum Wasserhahn durch veraltete und verrostete Rohre. Diese Rohre können das Wasser mit Metallionen und anderen Schadstoffen kontaminieren und es ebenfalls in einen chaotischen Zustand versetzen. Darüber hinaus können sie Verunreinigungen fördern, die in den Rohren oder Leitungen bereits vorhanden sind. Der Effekt von unstrukturierter Molekularstruktur des Wassers ist auch nicht zu unterschätzen. In einem chaotischen Zustand sind die Moleküle im Wasser nicht in der Lage, sich zu ordnen und zu strukturieren, was bedeutet, dass sie für den menschlichen Körper weniger leicht zugänglich und nutzbar sind. Dies kann zu einer geringeren Aufnahme von Nährstoffen führen und das Immunsystem schwächen. Welche Effekte ungeordnete gegenüber geordnete, hexagonale Wassermoleküle auf den Organismus haben, ist detailliert herausgearbeitet im Buch "HEXAGONALES WASSER - Der Schlüssel zur Gesundheit" von Mu Shik Jhon. Hier eine Zusammenfassung des Buches von Walter Häge.Um das Problem der unstrukturierten Molekularstruktur des Wassers zu lösen, gibt es verschiedene Technologien und Methoden, die angewendet werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, das Wasser zu filtern und von Schadstoffen zu befreien. Eine andere Möglichkeit ist es, das Wasser durch eine Strukturierungstechnologie wie z.B. spezielle Frequenzen zu leiten, um die Molekularstruktur hexagonal zu ordnen und die Aufnahme von Nährstoffen zu erleichtern. Insgesamt gibt es also viele Faktoren, die unser Leitungswasser in Deutschland in einen schlechten und chaotischen Zustand versetzen können. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, welche Verunreinigungen im Wasser enthalten sind und welche Auswirkungen diese auf unsere Gesundheit haben können. Indem wir uns für sauberes und strukturiertes Wasser einsetzen, können wir einen Beitrag zur Verbesserung der Trinkwasserqualität leisten.